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Büroflächen bei der Telekom: Der T-Spagat

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In welcher räumlichen Umgebung arbeiten Bürobeschäftigte am liebsten und produktivsten? Diese Frage beschäftigt Unternehmen so intensiv wie wohl nie zuvor. Corona-Krise und Remote-Work-Trend, digitale und ökologische Transformation, Arbeitskräftemangel und Globalisierung et cetera haben einen „Flight to Quality“ im Büroimmobilienmarkt ausgelöst: Alle wollen Top-Flächen an Top-Standorten. Wie gestaltet sich das im Einzelfall, wie sehen entsprechende Konzepte ausgewählter Unternehmen konkret aus – und wie werden sie umgesetzt? Dies stellen wir in einer kleinen Serie dar. Teil 2 beleuchtet die Telekom.

Was haben wir in den vergangenen Jahren nicht alles über die Begleit- und Folgeerscheinungen, die Vor- und Nachteile hybriden Arbeitens gelernt. Und doch fragen sich viele Arbeitgeber immer noch, wie diese Vor- und Nachteile in Balance zu bringen sind. Wem stellen sie diese Frage am besten, welches Unternehmen hat bei dem Thema die größte Erfahrung? Das kann niemand ermessen, aber die Telekom wäre ein logischer Kandidat. Das resultiert schon aus ihrer Erfahrung mit dem Thema: Das Unternehmen hat erstmals 2016 einen Tarifvertrag zum mobilen Arbeiten unterzeichnet.

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