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SAPs Weg zum Mobilitätsbudget

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Personalwirtschaft: Herr Krautwasser, seit diesem Monat bietet SAP der Belegschaft ein Mobilitätsbudget an. Wie kam es dazu?
Steffen Krautwasser: Wir haben gemerkt, dass die Mobilität als Benefit immer relevanter wird. Zwar war der Dienstwagen bei SAP schon immer ein beliebter Benefit, doch für manche unserer Kollegen und Kolleginnen ist er gar nicht mehr zeitgemäß. Für manche ist er sogar unpraktisch – etwa für Angestellte, die in Großstädten wohnen. Daher brauchte es ein alternatives Angebot.

Die Belegschaft kam also auf Sie zu mit dem Wunsch nach Alternativen?
Ja genau. Beispielsweise dienstwagenberechtigte Angestellte, die aber keinen Führerschein haben. Ein Großteil der Belegschaft freut sich zwar über unsere Dienstwagen-Flotte, aber eben nicht alle. So haben 15 Prozent der Dienstwagenberechtigten auf eigenen Wunsch keinen Dienstwagen. Neben den veränderten Fortbewegungswünschen der Beschäftigten war aber auch die Nachhaltigkeit ein Treiber für das neue Mobilitätskonzept.

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