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Protofy: Persönlichkeitsentwicklung soll zum Kulturelement werden 

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Persönlichkeitsentwicklung ist etwas, mit dem sich Mitarbeitende nicht ausschließlich im privaten Kontext beschäftigen sollten. Vielmehr sollte die Arbeit an eigenen Verhaltensweisen Einzug ins Berufsleben erhalten. Das zumindest glaubt Anne Martens, Lead People & Organizational Development beim Hamburger Web- und App-Entwickler Protofy. Im Vorstellungsgespräch fragt sie Kandidatinnen und Kandidaten deshalb gerne stets: „Was macht dich im beruflichen und im privaten Kontext wütend?“ 

Die Antwort darauf verrate ihr unter anderem, ob ein Talent zu Protofy passe und bereit sei, sich auf allen Ebenen weiterzuentwickeln. Dabei spielt es für Anne Martens keine Rolle, was genau das Talent wütend mache. Stattdessen sei bei der Antwort entscheidend: Ist der Kandidat oder die Kandidatin bereit, sich die eigenen persönlichen Themen, Emotionen und damit verbundenen Verhaltensweisen anzuschauen und sich selbst zu reflektieren? Das setzt voraus, dass er oder sie sich eigenen Verhaltensmustern stellen und indirekt in einen sehr persönlichen Austausch mit seinem Arbeitgeber gehen möchte– etwas, das auch im Rahmen von New Work ein Extrem darstellt.

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