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Transformation: Kann Upskilling Trennungen vermeiden?

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Ein Fernsehspot, der sich wohltuend vom üblichen Einerlei der medialen Verkaufsförderung unterscheidet, aufgeschnappt während eines Eishockeyspiels am frühen Abend: Wer sich erfolgreich bewirbt, verspricht der Versandhändler Amazon darin, erhält ein Weiterbildungsbudget von bis zu 8000 Euro. Eine attraktive Anschubhilfe fürs Weiterkommen in der Arbeitswelt, die die Arbeitgebermarke stärkt.

Doch wer profitiert davon tatsächlich? Laut Amazon-Personalmanager Sven Hosang stehe das Programm allen Festangestellten in „Einstiegs-Karrierestufen eins bis drei“ offen, die mindestens ein Jahr lang in Logistik und Kundenservice beschäftigt sind. Weltweit hätten bereits „über 150.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“ teilgenommen. Die Inhalte sollen Beschäftigte auf Aufgaben vorbereiten, die beim Arbeitgeber in Zukunft anfallen. So eignen sich Mitarbeitende Wissen aus Umwelttechnik oder IT, aus HR oder Buchhaltung an und können sogar den Lkw-Führerschein erwerben. Möglich wird diese interne Weiterbildungsinitiative durch kooperierende Bildungsträger, die mit ihrem Kursangebot auch staatlich anerkannte Abschlüsse garantieren.

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