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Neue Ausgabe COMP & BEN: Das bringen Mitarbeiterbeteiligungen

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Nur wenige Unternehmen in Deutschland haben Mitarbeiterbeteiligungen. Dabei können diese ziemlich viel: Sie wirken sich positiv auf unternehmerische Erfolgsfaktoren aus – erhöhen etwa die Mitarbeiterbindung und -zufriedenheit. Das zahlt auf die Produktivität ein. Zudem stärken sie die Finanzkraft eines Unternehmens und somit auch dessen Kreditwürdigkeit gegenüber potenziellen Kreditgebern.

Vor allem mittelständische Unternehmen und Start-ups scheinen dies noch nicht erkannt zu haben oder wagen sich nicht an dieses Finanzinstrument heran. Das bestätigt der Bundesverband Mitarbeiterbeteiligung (AGP). Nach seinen Schätzungen bieten deutschlandweit nur etwa 4.500 Unternehmen eine Mitarbeiterbeteiligung an.

Was Unternehmen beachten müssen, wenn sie ihre Mitarbeitenden beteiligen möchten, dem gehen unsere Expertinnen und Experten in der aktuellen Ausgabe von COMP & BEN nach. Sie beleuchten, wie Unternehmen Schritt für Schritt Mitarbeiteraktien einführen können, wie sie dabei kommunizieren sollten, aber auch welche rechtlichen und steuerlichen Aspekte sie beachten müssen. Zudem fragen wir in einem Interview, wie es dem börsennotierten Versicherungskonzern Allianz gelungen ist, eine Beteiligungsquote von rund 70 Prozent weltweit zu erzielen.

Im zweiten Schwerpunktthema der Ausgabe geht es um das Lohngefälle zwischen Ost und West. Dieses prägt auch mehr als drei Jahrzehnte nach der Wiedervereinigung Deutschlands die Wirtschaft und erschwert die Fachkräftebindung im Osten. Lesen Sie bei uns, wie Unternehmen gegensteuern können.

Info

Kirstin Gründel beschäftigt sich mit den Themen Compensation & Benefits, Vergütung und betriebliche Altersvorsorge. Zudem kümmert sie sich als Redakteurin um das Magazin "Comp & Ben". Sie ist redaktionelle Ansprechpartnerin für das Praxisforum Total Rewards.