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Kirstin Gründel

Kirstin Gründel beschäftigt sich mit den Themen Compensation & Benefits, Vergütung und betriebliche Altersvorsorge. Zudem kümmert sie sich als Redakteurin um das Magazin "Comp & Ben". Sie ist redaktionelle Ansprechpartnerin für das Praxisforum Total Rewards.

Gregor Imelauer übernimmt HR-Management bei KraussMaffei

Gregor Imelauer hat die Leitung des Bereichs Corporate HR bei KraussMaffei übernommen.

Neue Ausgabe Comp & Ben: So gelingt HR der Weg zur Entgelttransparenz

Welche Schritte sollten Unternehmen mit Blick auf die EU-Entgelttransparenzrichtlinie gehen? Und ist es sinnvoll, Benefits zu kürzen? Diesen Fragen gehen wir im Magazin Comp & Ben nach.

Wellbeing-Angebote gehen häufig an Bedürfnissen vorbei

Möchten Sie gesündere, zufriedenere und produktivere Mitarbeitende? Das gelingt nur, wenn die Maßnahmen für deren Wohlergehen stimmen.

Wie passen Befristungen und Fachkräftemangel zusammen? 

Fast vier von zehn Beschäftigten erhalten bei Neueinstellung eine Befristung – Tendenz rückläufig, zumindest in einigen Branchen. Wir blicken auf neue Zahlen vom WSI und rechtliche Stolperfallen.

„Durch KI am Optimum des Marktes vergüten”

Siemens Energy hat erste Ideen zur Nutzung von KI im Comp-&-Ben-Bereich umgesetzt. Für den Erfolg ist „Datenqualität der springende Punkt“, sagt Marc Muntermann, Head of Global Employment & Mobility.

Umfang von Homeoffice unverändert

Die Diskussion um die Rückkehr ins Büro geht weiter: Wie viel Büropräsenz und wie viel Flexibilität braucht es? Studien geben keine Klarheit.

Familienstartzeit: „Einfach machen!“

Das Dax-Unternehmen Henkel und das Start-up emma & noah haben jüngst eine Familienstartzeit eingeführt. Was dahinter steckt, stellten sie auf der Messe ZP Europe vor.

HR-Start-up Become1 sammelt weiteren Millionenbetrag ein 

Das HR-Tech-Start-up Become1 hat sich weitere 3,3 Millionen Euro für die Seed-Finanzierung gesichert.

„Unternehmen geben Druck an HR weiter“

Die Mehrheit der Unternehmen hat zunehmend Schwierigkeiten, offene Stellen zu besetzen. Als Folge davon nimmt der Druck auf Recruiter zu: Zwei Drittel fühlen sich gestresst.